Bücher, Bücher, Bücher
Im Mai habe ich NICHTS zum Vergnügen gelesen. Offenbar hat mir da etwas gefehlt, denn woher auch immer ich die Zeit dafür genommen habe, im Juni habe ich ein paar gute Bücher konsumiert:
Ottfried Preußler - Krabat
Düster, Düster, ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich so etwas in der Schule gelesen hätte. Aber sehr spannend, und so viele schöne altmodische Wörter (wer kennt schon noch "Rockenstube" oder "Federn schleißen"?)
Susanne Elisabeth Phillips - Küss mich, wenn du kannst
Eigentlich ein Verlegenheitsbuch, weil ich nix "Richtiges" anfangen wollte. Dafür in einem Haps weg. Schön und angenehm belanglos.
Regine Leisner - Die Rabenfrau
Man, das war wirklich gut. Eine Steinzeitgeschichte, zur Zeit eines Vulkanausbruchs im Gebiet von Mainz. So KÖNNTE es gewesen sein.
Richard David Precht - Wer bin ich und wenn ja, wieviele
Das ist ein nachhaltiges, beeindruckendes Buch. Ich hab´s parallel zu anderen Dingen gelesen, weil ich immer wieder über einige Passagen nachgedacht habe. Was Menschen sich für Gedanken machen, ist unglaublich!
Iris Alanyali - Die Blaue Reise
Eine Deutsch-Türkin beschreibt ihre Kindheit und ihre Erlebnisse in zwei verschiedenen Kulturen. Sehr interessant, und sehr amüsant beschrieben! Wobei nicht alles zum Lachen ist.
Peter von Brett - Das Lied der Dunkelheit
Genau mein Ding! Ein toller, unglaublich fesselnder High-Fantasy Roman mit einer ganz neuen Dämonenwelt. Bedauerlicherweise gibt´s die Fortsetzung erst im April 2010. Danke für den Tipp, Hexenprinzessin! Angefixt sind sie dir am liebsten, stimmt´s? ;-)
Jakob Hein - Vor mir den Tag, hinter mir die Nacht
Bezaubernd und skurill. Eine so hübsche Geschichte, mit vielen philosophischen Gedanken, das hat mir wirklich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Sieht aus, als hätte ich viel gelesen. War´s aber nicht, die meisten waren etwas für ein, zwei Tage. Bis auf Richard David Precht und Peter von Brett natürlich.
Ottfried Preußler - Krabat
Düster, Düster, ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich so etwas in der Schule gelesen hätte. Aber sehr spannend, und so viele schöne altmodische Wörter (wer kennt schon noch "Rockenstube" oder "Federn schleißen"?)
Susanne Elisabeth Phillips - Küss mich, wenn du kannst
Eigentlich ein Verlegenheitsbuch, weil ich nix "Richtiges" anfangen wollte. Dafür in einem Haps weg. Schön und angenehm belanglos.
Regine Leisner - Die Rabenfrau
Man, das war wirklich gut. Eine Steinzeitgeschichte, zur Zeit eines Vulkanausbruchs im Gebiet von Mainz. So KÖNNTE es gewesen sein.
Richard David Precht - Wer bin ich und wenn ja, wieviele
Das ist ein nachhaltiges, beeindruckendes Buch. Ich hab´s parallel zu anderen Dingen gelesen, weil ich immer wieder über einige Passagen nachgedacht habe. Was Menschen sich für Gedanken machen, ist unglaublich!
Iris Alanyali - Die Blaue Reise
Eine Deutsch-Türkin beschreibt ihre Kindheit und ihre Erlebnisse in zwei verschiedenen Kulturen. Sehr interessant, und sehr amüsant beschrieben! Wobei nicht alles zum Lachen ist.
Peter von Brett - Das Lied der Dunkelheit
Genau mein Ding! Ein toller, unglaublich fesselnder High-Fantasy Roman mit einer ganz neuen Dämonenwelt. Bedauerlicherweise gibt´s die Fortsetzung erst im April 2010. Danke für den Tipp, Hexenprinzessin! Angefixt sind sie dir am liebsten, stimmt´s? ;-)
Jakob Hein - Vor mir den Tag, hinter mir die Nacht
Bezaubernd und skurill. Eine so hübsche Geschichte, mit vielen philosophischen Gedanken, das hat mir wirklich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Sieht aus, als hätte ich viel gelesen. War´s aber nicht, die meisten waren etwas für ein, zwei Tage. Bis auf Richard David Precht und Peter von Brett natürlich.
Erzangie - 30. Jun, 19:52