Horror aka Abschlussparty
Never ever again. Bilanz einer "geilen Party" (O-Ton)
etliche Schnapsleichen
drei Krankenhausreif gesoffen
mindestens 92 zerschmettere Gläser
eine eingetretene Klotür
ein aus der Wand gerissenes Waschbecken
ein verschwundener Gullideckel
19 blaue Müllsäcke, gefüllt mit den "Resten" des Buffets
Von etwa 350 Jugendlichen waren 348 völlig abgeschossen (der eine is der Nerd der Klasse und der andere arbeitet für den Veranstaltungstechniker). Alle hatten sich gruppenweise zum "Vorglühen" getroffen, denn auf der Party sollte es nur Bier geben (dass die Eltern sich auch immer einmischen müssen!)
Geplantes Ende der Party war zwei Uhr morgens. Wir uncoolen Eltern sprengten mit Hilfe der Security die Veranstaltung um eins, nachdem das Waschbecken zu Bruch gegangen war. Ein Schlachtfeld, unglaublich.
Aber das allerallerschlimmste ist, dass der Pubertätsengel mir erklären musste, dass GENAU DAS die Bedeutung von "Feiern" ist. Genau so läuft das IMMER, wenn die Jugendlichen Party machen. Ich verstehe jetzt, warum es so schwer war, eine Location für die Abschlussparty zu finden. Danach ist nämlich eine Renovierung fällig.
Eins sag ich euch: beim Microengel gibbet datt nicht. Also, jedenfalls nicht mit mir als verantwortliche Elternvertreterin. Da können sich dann gerne andere die Finger dran verbrennen - denn auf uns wird ja keiner hören wollen. Haben wir ja auch nicht, als man uns vorwarnte.
Übrigens meinte der Pubertätsengel heute morgen (der noch tapfer mit mir bis drei Uhr morgens half, das Schlachtfeld zu beseitigen) "So schlimm war es doch gar nicht." Nun ja.
etliche Schnapsleichen
drei Krankenhausreif gesoffen
mindestens 92 zerschmettere Gläser
eine eingetretene Klotür
ein aus der Wand gerissenes Waschbecken
ein verschwundener Gullideckel
19 blaue Müllsäcke, gefüllt mit den "Resten" des Buffets
Von etwa 350 Jugendlichen waren 348 völlig abgeschossen (der eine is der Nerd der Klasse und der andere arbeitet für den Veranstaltungstechniker). Alle hatten sich gruppenweise zum "Vorglühen" getroffen, denn auf der Party sollte es nur Bier geben (dass die Eltern sich auch immer einmischen müssen!)
Geplantes Ende der Party war zwei Uhr morgens. Wir uncoolen Eltern sprengten mit Hilfe der Security die Veranstaltung um eins, nachdem das Waschbecken zu Bruch gegangen war. Ein Schlachtfeld, unglaublich.
Aber das allerallerschlimmste ist, dass der Pubertätsengel mir erklären musste, dass GENAU DAS die Bedeutung von "Feiern" ist. Genau so läuft das IMMER, wenn die Jugendlichen Party machen. Ich verstehe jetzt, warum es so schwer war, eine Location für die Abschlussparty zu finden. Danach ist nämlich eine Renovierung fällig.
Eins sag ich euch: beim Microengel gibbet datt nicht. Also, jedenfalls nicht mit mir als verantwortliche Elternvertreterin. Da können sich dann gerne andere die Finger dran verbrennen - denn auf uns wird ja keiner hören wollen. Haben wir ja auch nicht, als man uns vorwarnte.
Übrigens meinte der Pubertätsengel heute morgen (der noch tapfer mit mir bis drei Uhr morgens half, das Schlachtfeld zu beseitigen) "So schlimm war es doch gar nicht." Nun ja.
Erzangie - 17. Jul, 12:01