Achermittwoch
Heute beginnt die Fastenzeit. Als erzkatholisches Engelchen überlege ich mir jedes Jahr, wie und ob ich mich an der Fastenzeit beteiligen soll. Im letzten Jahr hat mich der Hype um das Fasten in bestimmten Szenen sehr geärgert, ging es doch weniger um den spirituellen bzw. religiösen Hintergrund sondern vielmehr um Gewichtsveränderung. Nicht der Sinn des Ganzen, denke ich mir, und habe mir andere Wege gesucht.
In diesem Jahr beteilige ich mich an der Fastenaktion der evangelischen Kirche. Unter dem Motto "Sieben Wochen ohne" geht es in diesem Jahr um das Thema "Ausreden", darum, wie steht man zu sich selbst und das, was man tut oder nicht tut. Spannend, finde ich, insbesondere, weil das ja in den letzten Wochen hier schon öfter Thema war.
Ich bin gespannt auf die nächsten sieben Wochen. Ich habe schon mehrmals einem Mann zugehört, der ein Buch über sein Nicht-Lügen-Experiment geschrieben hat und über seine Erfahrungen in verschiedenen Talkshows berichtete. Nicht immer lustig war das, weil er wirklich NIE ein Blatt vor den Mund nahm. Ob das notwendig sein wird? Ich denke, für mich wäre das zu extrem, denn verletzend will ich ja nicht sein.
Darüber hinaus werde ich meinen exzessiven Internetkonsum einschränken. Natürlich muss ich weiterhin per Mail kommunizieren, auch das bloggen werde ich nicht sieben Wochen lassen. Aber in den letzten Monaten verbringe ich schon sehr viel Zeit mit meinem Laptop, und ich will wissen, ob ich darauf verzichten und sinnvollere Dinge machen kann, oder wie sehr ich das Netz doch brauche (vielleicht ist es ja auch sinnvoller, als ich denke?). Mal sehen, ob ich den Ostersonntag herbeisehnen werde oder welche Erfahrungen sich ergeben werden.
In diesem Jahr beteilige ich mich an der Fastenaktion der evangelischen Kirche. Unter dem Motto "Sieben Wochen ohne" geht es in diesem Jahr um das Thema "Ausreden", darum, wie steht man zu sich selbst und das, was man tut oder nicht tut. Spannend, finde ich, insbesondere, weil das ja in den letzten Wochen hier schon öfter Thema war.
Ich bin gespannt auf die nächsten sieben Wochen. Ich habe schon mehrmals einem Mann zugehört, der ein Buch über sein Nicht-Lügen-Experiment geschrieben hat und über seine Erfahrungen in verschiedenen Talkshows berichtete. Nicht immer lustig war das, weil er wirklich NIE ein Blatt vor den Mund nahm. Ob das notwendig sein wird? Ich denke, für mich wäre das zu extrem, denn verletzend will ich ja nicht sein.
Darüber hinaus werde ich meinen exzessiven Internetkonsum einschränken. Natürlich muss ich weiterhin per Mail kommunizieren, auch das bloggen werde ich nicht sieben Wochen lassen. Aber in den letzten Monaten verbringe ich schon sehr viel Zeit mit meinem Laptop, und ich will wissen, ob ich darauf verzichten und sinnvollere Dinge machen kann, oder wie sehr ich das Netz doch brauche (vielleicht ist es ja auch sinnvoller, als ich denke?). Mal sehen, ob ich den Ostersonntag herbeisehnen werde oder welche Erfahrungen sich ergeben werden.
Erzangie - 9. Mär, 07:57