Es ist mir unbegreiflich...
...wie manche Behörden arbeiten. Ich VERSTEHE das einfach nicht. Nachdem dieser Antrag abgelehnt wurde, weil ich angeblich die Mindesgrenze nicht erreiche (also zu wenig Einkommen habe, um einen Zuschuss zu bekommen) wird mein Widerspruch abgelehnt, weil ich die Höchstgrenze überschritten hätte - und damit keinen Anspruch auf einen Zuschuss.
*seufz*
Das dieser Berechnung zugrunde gelegte durchschnittliche Bruttoeinkommen überschreitet mein TATSÄCHLICHES Einkommen um 274,- € (den Durchschnitt erreiche ich also in keinem einzigen gottverdammten Monat). Verstehe ich nicht. Macht mich rasend wütend, by the way.
Also erneuter Widerspruch. Sind die da in der Behörde eigentlich zu blöd, einen simplen Taschenrechner zu benutzen? Ich könnte SCHREIEN, weil das Ganze seit FEBRUAR läuft, und ich echt auf dem Trockenen sitze.
*seufz*
Das dieser Berechnung zugrunde gelegte durchschnittliche Bruttoeinkommen überschreitet mein TATSÄCHLICHES Einkommen um 274,- € (den Durchschnitt erreiche ich also in keinem einzigen gottverdammten Monat). Verstehe ich nicht. Macht mich rasend wütend, by the way.
Also erneuter Widerspruch. Sind die da in der Behörde eigentlich zu blöd, einen simplen Taschenrechner zu benutzen? Ich könnte SCHREIEN, weil das Ganze seit FEBRUAR läuft, und ich echt auf dem Trockenen sitze.
Erzangie - 6. Apr, 14:05
Kollege S. (Gast) - 2. Mai, 23:31
Hmm, ich wäre nicht sicher, ob hier ein erneuter Widerspruch das richtige Rechtsmittel ist. Eher eine Klage. Da sollte aber auf dem Bescheid draufstehen...
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