...
Dieses Wochenende wünsche ich niemandem. Gestern konnte ich vor lauter Angst weder Essen noch an irgendetwas denken, was mich vielleicht abgelenkt hätte. Die Panik schnürte mir den Hals zu, und gleichzeitig musste ich für die Minis ganz normal sein. Ein bißchen konnte ich ihnen ja mit den Kopfschmerzen erklären, aber ansonsten musste ich mich zusammen reißen. Dabei hätte ich am liebsten geschrien und geheult, alles war schwarz und die Sonne kam nicht mehr zu mir durch.
Heute ist es etwas besser. Die Angst in meinem Bauch liegt als realer Kieselstein in meiner Schublade, wenn sie hoch kommt, nehme ich den Stein in die Hand und lege ihn bewußt wieder zurück. Ich war mit Microengelchen schwimmen, anschließend eine lange, lange Runde mit dem Collie und zum krönenden Abschluss mit den beiden bei Mäckes. Alles ist unter der Käseglocke, den größten Adrenalinschub bekomme ich, wenn mich die Kids nach irgendetwas fragen, was in der Zukunft liegt.
Morgen muss ich wieder zum Arzt, dann wird sich entscheiden, wann genau ich ins Krankenhaus zur Entnahme eines Lymphknotens muss. Erst dann wird eine entgültige Diagnose folgen, erst dann werde ich wissen, was als Behandlung folgen wird. Wenn es "nur" um mich ginge. Wenn meine Kids nicht reingezogen würden... meine stärksten Ängste betreffen die beiden. Wenn ich nur wüßte, was auf uns zu kommt.
Das Internet hilft nicht. Ich habe ein Overflow an Information, aber die Fragen, die ich habe, werden nicht beantwortet.
Wieso haben die beiden keinen Vater, der sich um sie kümmert? Wenn Sie mich verlieren, stehen sie allein da.
Gottseidank habe ich Freunde. Sie stehen hinter mir, bieten mir Hilfe und Unterstützung an, aber meine Angst können sie mir nicht nehmen.
Wie auch immer es weiter gehen wird, es wird nie mehr so sein wie es war. Warum? Warum muss ich mein ganzes Leben kämpfen? Warum kann es nicht einfach mal eine Weile GUT sein?
Heute ist es etwas besser. Die Angst in meinem Bauch liegt als realer Kieselstein in meiner Schublade, wenn sie hoch kommt, nehme ich den Stein in die Hand und lege ihn bewußt wieder zurück. Ich war mit Microengelchen schwimmen, anschließend eine lange, lange Runde mit dem Collie und zum krönenden Abschluss mit den beiden bei Mäckes. Alles ist unter der Käseglocke, den größten Adrenalinschub bekomme ich, wenn mich die Kids nach irgendetwas fragen, was in der Zukunft liegt.
Morgen muss ich wieder zum Arzt, dann wird sich entscheiden, wann genau ich ins Krankenhaus zur Entnahme eines Lymphknotens muss. Erst dann wird eine entgültige Diagnose folgen, erst dann werde ich wissen, was als Behandlung folgen wird. Wenn es "nur" um mich ginge. Wenn meine Kids nicht reingezogen würden... meine stärksten Ängste betreffen die beiden. Wenn ich nur wüßte, was auf uns zu kommt.
Das Internet hilft nicht. Ich habe ein Overflow an Information, aber die Fragen, die ich habe, werden nicht beantwortet.
Wieso haben die beiden keinen Vater, der sich um sie kümmert? Wenn Sie mich verlieren, stehen sie allein da.
Gottseidank habe ich Freunde. Sie stehen hinter mir, bieten mir Hilfe und Unterstützung an, aber meine Angst können sie mir nicht nehmen.
Wie auch immer es weiter gehen wird, es wird nie mehr so sein wie es war. Warum? Warum muss ich mein ganzes Leben kämpfen? Warum kann es nicht einfach mal eine Weile GUT sein?
Erzangie - 27. Apr, 21:12