Ansteckungsgefahr
Mit manchen Dingen ist es wie mit ansteckenden Krankheiten: ich infiziere andere Menschen mit meiner Begeisterung.
Nach langer Zeit hatten wir wieder einmal Besuch von einer langjährigen Freundin nebst Partner. Wir wollten uns mit unseren Collies einen schönen Tag machen und nach einigen Beratungen mit dem Erzengellover und dem Microengel entschieden wir uns für eine Geocaching-Tour. Wir fanden im Netz einen Multi nicht weit von unserem Zuhause und nach einigen enthusiastischen Erklärungen unsererseits unser Hobby betreffend, fuhren wir los.
Es war einfach toll! Dass wir in unserer direkten Umgebung so ein schönes Ausflugsziel haben, hätten wir ohne Cachen nie gewusst. Es gab einen traumhaften See mit Kaulquappen und anderem für Microengel interessantem Getier (och Mama, ich will die süßen Babyfrösche aber mitnehmen, ich will unbedingt ein Haustier um das ich mich ganz alleine kümmern kann!) jede Menge Landschaft für die Erwachsenen, liebevoll ausgesuchte Cachestationen und ein lohnenswertes Final.
Nach drei Stunden saßen wir mit wohlig ausgepowerten Hunden und zufriedenen Kindern in einem Biergarten und ließen den Tag ausklingen. Die Männer diskutierten (wie es sich für echte Kerle gehört) die Vorzüge dieses und jenes GPS-Geräts und meine Freundin und ich ließen uns Erdbeeren mit Balsamico schmecken.
Zwei neue Geocacher sind da infiziert. Die nächste Tour findet dann wohl im Ruhrgebiet statt.
Nach langer Zeit hatten wir wieder einmal Besuch von einer langjährigen Freundin nebst Partner. Wir wollten uns mit unseren Collies einen schönen Tag machen und nach einigen Beratungen mit dem Erzengellover und dem Microengel entschieden wir uns für eine Geocaching-Tour. Wir fanden im Netz einen Multi nicht weit von unserem Zuhause und nach einigen enthusiastischen Erklärungen unsererseits unser Hobby betreffend, fuhren wir los.
Es war einfach toll! Dass wir in unserer direkten Umgebung so ein schönes Ausflugsziel haben, hätten wir ohne Cachen nie gewusst. Es gab einen traumhaften See mit Kaulquappen und anderem für Microengel interessantem Getier (och Mama, ich will die süßen Babyfrösche aber mitnehmen, ich will unbedingt ein Haustier um das ich mich ganz alleine kümmern kann!) jede Menge Landschaft für die Erwachsenen, liebevoll ausgesuchte Cachestationen und ein lohnenswertes Final.
Nach drei Stunden saßen wir mit wohlig ausgepowerten Hunden und zufriedenen Kindern in einem Biergarten und ließen den Tag ausklingen. Die Männer diskutierten (wie es sich für echte Kerle gehört) die Vorzüge dieses und jenes GPS-Geräts und meine Freundin und ich ließen uns Erdbeeren mit Balsamico schmecken.
Zwei neue Geocacher sind da infiziert. Die nächste Tour findet dann wohl im Ruhrgebiet statt.
Erzangie - 1. Jun, 12:33